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Die Menschen könnten noch aufwachen mit der Unterstützung und der Gnade DER WIEDERVEREINTEN DREI MÄCHTIGSTEN, Teil 3 von 5

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Tier-Personen werden von Gott erschaffen, von den Himmeln erschaffen. Aber einige von ihnen werden aufgrund ihres Karmas in diese Tier-Personen-Körper verwandelt. Einige kamen jedoch freiwillig in Gestalt von Tier-Personen auf die Erde, um den Menschen auf verschiedene Weise zu helfen. Ihre Güte und Aufopferung, um den Menschen und anderen Spezies zu helfen, nimmt kein Ende! Nicht nur auf diesem Planeten, sondern überall in den Universen. Das ist ganz sicher.

So wie Gott Obst und Gemüse erschuf, um alle Wesen unterschiedlich zu ernähren, das Negative aber etwas Schlechtes bzw. schlechte Nachahmungen daraus gemacht hat. Das gilt auch für die Tierarten. Gott sei Dank nicht für viele! Es gibt einige, die aufgrund ihres Karmas zu Tier-Personen werden. Aber auch dann verstehen diese Tier-Personen ganz klar, warum sie Tier-Personen geworden sind, verhalten sich daher wie Engel und benutzen keine der Kräfte, die sie haben, um sich an Menschen zu rächen. Wenn es aber Milliarden, Billionen und Gigantillionen von Tier-Personen-Seelen gibt, die einen plötzlichen oder qualvollen Tod erleiden, weil die Menschen sie ermorden, dann ist das anders. Die Energie der Angst, des Kummers oder manchmal sogar des Hasses wird dann nicht aufgelöst und könnte zu Katastrophen, Pandemien oder Kriegen für die Menschheit führen.

Auch weil es den Menschen eine Lehre sein sollte, die Verantwortung für ihr Handeln zu erkennen. In dieser Welt ist das so. Wir haben Aktion und Reaktion und die Konsequenzen daraus. In den Himmeln nicht. Nicht einmal in niederen Himmeln! Ganz selten, dass das überhaupt einmal erwähnt wird!!! Deshalb erinnern sich die Menschen, die Nahtod-Erfahrungen hatten und ins Leben zurückgekehrt sind, nicht an viel. Außerdem ähneln ja die wohlwollenden Wesen in den Himmeln, zu denen sie aufgestiegen sind, zum Teil dem Herrn Jesus Christus oder den Buddhas.

Excerpt from ‘Near-Death Experiences – Exploring Heavens and the Afterlife, Part 10 of a Multi-part Series’ HOST Im Juli 1981 war Gail Walters, damals 25 Jahre alt, mit einigen Freunden auf einem Boot. Während sie in der Kombüse Geschirr abwusch, wurde das Schiff von einer starken Welle erschüttert und sie wurde gegen das Spülbecken der Kombüse geschleudert. Drei Tage später stellte Frau Walters fest, dass sie innere Blutungen hatte, und sie wurde eilig ins Krankenhaus gebracht. Im Krankenzimmer trübte sich alles ein. Engel trugen Frau Walters an die Himmelspforte.

Excerpt from ‘FACE TO FACE WITH GOD / THE ANGEL & THE AMERICAN PART 4’Gail Walters: Gott stand direkt hinter mir. Und Jesus stand zu seiner Rechten, über meiner rechten Schulter. Wenn du dort mit deinem himmlischen Vater und deinem Erlöser stehst, fühlst du in deiner Seele die Liebe, die von ihnen ausgeht und deine Seele, dein Herz und alles durchdringt, als wärst du ihr einziges Kind. So sehr lieben sie uns nämlich.

Excerpt from ‘Near-Death Experiences – Exploring Heavens and the Afterlife, Part 10 of a Multi-part Series’ HOST: Im Jahr 2020 brach John Carter in seinem Haus infolge einer septischen Vergiftung zusammen. Er wurde fünf Tage später vom Rettungsdienst gefunden und ins Krankenhaus gebracht. In der Notaufnahme starb Herr Carter und wurde zweimal wiederbelebt. Während dieser Zeit verließ seine Seele den Körper und hatte eine bemerkenswerte Nahtod-Erfahrung (NTE). Er fand sich in einer Röhre wieder, in der die schönsten Erlebnisse seines Lebens an den Wänden aufblitzten. Am Ende der Röhre war ein helles Licht. Als Herr Carter es erreichte, fand er sich plötzlich auf dem Boden liegend und mit dem Gesicht zum Himmel wieder. Er spürte einen Arm um sich und merkte bald, dass es der Herr Jesus Christus war.

Excerpt from “MAN DIED AND SEES JESUS AND HIS FAMILY IN HEAVEN! JOHN CARTER NEAR DEATH EXPERIENCE” John Carter: Als ich nach rechts schaute, um zu sehen, wer es war, war es Jesus Christus. Als ich ihm in die Augen blickte, sah ich so viel Liebe, Mitgefühl, Güte und Großzügigkeit. Das bewegte meinen Geist. Ich hatte das Gefühl, dass mein Herz um das 50-fache an Größe zunahm.

HOST: Der Herr Jesus begann dann, mit Herrn Carter über den derzeitigen Zustand der Welt zu sprechen.

John Carter: Er sagte: „Ich bin im Moment nicht sehr glücklich damit, wie die Welt ist. Er sagte: „Es gibt viel zu viel Hass in der Welt, und das liegt an Satan.“

HOST: Dann sagte der Herr Jesus zu Herrn Carter, dass er ihn auf die Erde zurückschicken würde und bat ihn, die folgende Botschaft zu übermitteln:

John Carter: „Ich möchte, dass du den Menschen sagst, dass sie einander lieben, sich umeinander kümmern und freundlich zueinander sein sollen. Und dass ihr euch immer lieben, aufeinander aufpassen und einander so lieben sollt, wie ich sie liebe.“ Die gleiche Liebe, die ein dreijähriges Kind seiner Mutter oder seinem Vater entgegenbringen würde. Diese Liebe. Diese unschuldige Liebe. Das ist die Art und Weise, wie Jesus möchte, dass wir uns alle gegenseitig lieben.

Es bedeutet nicht immer, dass man den höchsten Jesus, den Sohn Gottes, trifft, sondern einen der spirituellen Zusatzkörper Jesu. Denn nicht alle Menschen mit Nahtod-Erfahrungen haben ausreichend spirituelle Verdienste und sind würdig genug, um auf die höchstmögliche Ebene aufzusteigen, wo der Herr Jesus wirklich wohnt. Es sieht zwar gleich aus, irgendwie gleich, ist aber nicht das Gleiche. Und diesen Menschen mit Nahtod-Erfahrungen wurde selten erklärt, dass sie vegan leben sollen oder irgendetwas in der Art, nur ein allgemeiner Hinweis wie: „Ihr müsst zurückgehen, ihr habt Arbeit zu tun, und die Menschen müssen wissen, dass sie sich gegenseitig lieben sollen.“ Es ist leicht, sich daran zu erinnern, aber es ist nicht leicht für andere Menschen, ihnen zu folgen, denn es ist ja keine echte, detaillierte Anleitung. Aber im Himmel gibt es nur Liebe, Glückseligkeit und wahrhaftiges, wahrhaftiges über Glück hinaus- gehendes Glück, das man nach den Maßstäben dieser Welt als Glück bezeichnen kann. Es gibt also keine weiteren Einzelheiten zu erwähnen wie: „Tötet keine Tier-Personen. Tötet die Tier-Personen nicht. Esst kein Fleisch von Tier-Personen“, so etwas beispielsweise.

Ich dachte, Leute mit Nahtoderfahrungen sind verändert, wenn sie nach Hause kommen, zurück in die Welt. Dass sie sich in rücksichtsvollere wohlwollendere Menschen verwandeln, so wie sie es verstehen. Aber sie bekommen es nicht so detailliert erklärt, wie es ein Meister auf der Erde tun würde, denn wenn der/die Meister/in auf der Erde ist, sieht er/sie all das Leid und die Ursache des Leids, so dass er/sie euch detaillierter unterrichten kann und mehr Zeit hat, im Einzelnen über diese mitfühlende Lebensweise zu sprechen. Aber im Himmel ist es euch nicht erlaubt, lange zu bleiben. Das könnt ihr nicht. Wenn ihr länger bleibt, als euch dort erlaubt wurde, ein paar Minuten, dann seid ihr für immer tot. Ich meine, dann könnt ihr nicht mehr in euren Körper zurückkehren.

Denn wir dürfen nicht einfach jederzeit so nebenbei in den Himmel gehen. Wir müssen spirituelle Meditation praktizieren, um unsere Energie und die Ebene, auf der wir uns befinden, die spirituelle Ebene, auf der wir uns befinden, die Frequenzen, die Verdienste und alle möglichen Bedingungen zu stärken, um auf der spirituellen Ebene zu bleiben, auf die wir zurückgeklettert sind. Selbst wenn man sich ursprünglich auf einer höheren Bewusstseinsebene befindet, muss man, sobald man diese Ebene verlässt und in den physischen, groben Bereich hinabsteigt, wieder fast von vorne anfangen. Deshalb muss sogar der Meister überall herumgehen und nach spirituell erleuchteten Meistern und der Methode suchen, um in den Himmel zurückzukehren, und er muss auch auf der Ebene beginnen, auf der er vor der Erleuchtung war. Ich meine nur in dieser Welt, nicht in der geistigen Welt. Und dann beginnen zurückzugehen. Das dauert lange – außer bei einigen außergewöhnlich mächtigen Meistern, die können es schneller wiedererlangen.

Aber dennoch hat jeder aufrichtige Mensch, der einem großen erleuchteten Meister begegnet, jederzeit eine Chance, seine eigene Erleuchtung, seine spirituelle Ebene in seinem Leben wiederzuerlangen. Das ist schon schnell genug. Viele Mönche und Nonnen und berühmte Religionsgelehrte brauchten ihr ganzes Leben, um auch nur ein bisschen von dem zu erlangen, was die Eingeweihten eines großen erleuchteten Meisters in einigen Sekunden oder Minuten zum Zeitpunkt der Einweihung erlangen. Bei der Einweihung, wenn ihr wirklich deshalb da seid, um Gott zu erkennen, euer großes Selbst zu erkennen, bekommt ihr es sofort. Es gibt keine Fragen, keine Hindernisse. Alles hängt von euch ab – euer Verstand, eure Einstellung, eure Aufrichtigkeit entscheiden darüber, auf welche Ebene ihr im Moment der Einweihung sofort springen könnt.

Selbst dann hilft der Meister immer. Wenn ihr also während der Einweihung etwas verpasst, dann, so habe ich die Guanyin-Boten angewiesen, sollen sie es noch einmal überprüfen und den Menschen helfen, den Einweihungsprozess ein wenig zu erweitern, mit ein wenig mehr Zeit, ein zweites Mal, genau dort. Ich habe also wieder etwas aufgenommen, um euch an eine der Anweisungen zu erinnern, die ihr bei der Einweihung erhalten habt. Einige von euch haben es vielleicht vergessen, deshalb habe ich das Audio gemacht und an die betreffende Abteilung unserer Arbeitsteams weitergeleitet. So werdet ihr wieder daran erinnert, wie man nachts meditiert und die ganze Nacht als Meditationszeit nutzt. Wenn ihr es vergessen habt, werdet ihr sehr bald daran erinnert, wenn das Audio herauskommt. Wartet also noch ein paar Tage. Ihr werdet es erfahren; wenn ihr interne Mitarbeiter seid, erfahrt ihr es. Ihr erfahrt es vor allen anderen.

Und ich bin euch allen sehr, sehr, sehr dankbar. Ich wünschte, ich könnte bei euch sein oder in eurer Nähe wie früher, und wir könnten oft miteinander sprechen und auf Silvester, Weihnachten und all das anstoßen. Aber was soll‘s, ihr feiert ja trotzdem. Das Leben ist schön für uns, die Praktizierenden, also schätzt und feiert es! Wenn wir gehen müssen, gehen wir. Wenn wir bleiben können, dann arbeiten wir. Es gibt nur zwei Möglichkeiten für uns. Das ist jetzt unser Leben. Wir leben für andere, für alle anderen Wesen. Es ist also keine Rede von irgendeiner Angst.

Ich muss mich auf eine geheimnisvollere Art und Weise schützen, wie ihr jetzt wisst. Ich meine, seit ich diese Arbeit begonnen habe. Es gibt immer etwas. Aber ihr seht, ich habe keine Angst. Deshalb arbeite ich weiter. Und selbst wenn ich Angst habe, muss ich weiterarbeiten, denn ich habe keine andere Absicht bzw. kein anderes Ziel, als dieser Welt nach besten Kräften zu helfen.

Photo Caption: Viele aus einer

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